Jetzt geht’s los, wir sind nicht mehr aufzuhalten!
Da, wo Darth Vader mit einem Einhorn kuschelt und Pippi Langstrumpf mit zwei Clowns tanzt, genau da ist Karneval; oder noch besser gesagt: Karneval in der Salvator Schule.
Bereits ab acht Uhr wurde in den einzelnen Klassen getanzt, gesungen und geschunkelt. Natürlich durften da auch Luftschlagen, jede Menge Bonbons und kölsche Musik nicht fehlen.
Nach der Hofpause fanden sich alle kleinen Jecken pünktlich um zehn in der Sporthalle ein, wo mit tosendem Applaus das diesjährige Prinzenpaar Nicole Breuer und Gregor Rütten von der KG Blau-Weiß Nievenheim empfangen wurde, die mit großer Tanzgarde angereist waren.
Nach einigen tollen Tanzdarbietungen der kleinen Tänzerinnen, lieferten sich die Schulleiterin Gaby Neu und der Prinzensohn Nico aus der 4a ein kleines Wortgefecht, in dem einige lustige Details über den Karnevalsprinzen ans Licht kamen. Frau Neu besänftigte das Prinzenpaar mit selbst gemachten Salvator – Orden, die wie jedes Jahr an ausgewählte Personen verteilt wurden. So bekamen in diesem Jahr nebst Prinzenpaar auch die Küchenfeen, unsere Schulsekretärin und stellvertretend fürs Kollegium Frau Böhme einen Orden verliehen.
Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Klasse 3b, die nebst einstudierter Choreografie das Lied „Kölsche Jung“ zum Besten gaben und alle Anwesenden in der Turnhalle zum Mitsingen einluden.
Auch die Theater AG hatte in diesem Jahr ein tolles Schmankerl vorbereitet und begeisterte mit einer Tanz- und Gesangsdarbietung das tobende Publikum.
Gar nicht „atemlos“ ging es bei der Lehrer Tanzgruppe her, die zu Helene Fischers Superhit einen Puscheltanz zum Besten gaben und mit ihren zackigen Tanzschritten zu allgemeiner Erheiterung beitrugen.
Mit dem diesjährigen Mottolied „unser Stammbaum“ ging die große Karnevalssause pünktlich um 11.11 Uhr zu Ende. Die Theaterkinder verkörperten das Lied eindrucksvoll auf der Bühne und alle waren sich im Anschluss sicher: Wir sind wie wir sind, wir Jecken vom Ring, das ist es, wo wir stolz drauf sind!
In diesem Sinne: Salvator Allaaf und bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt „Hier spielt die Musik!“
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