Euer Gottesdienst Zuhause


Kindergottesdienst für zu Hause zum Palmsonntag

Ihr braucht: 

  • *ein schönes Tuch/ ein Tisch-Set,
  • *eine Kerze, evtl. Blumen oder eine Pflanze
  • *eine Glocke oder einen Metalltopf + einen Kochlöffel
  • *euer Kreuz, 
  • *evtl. zum Mit- oder Nachspielen der biblischen Geschichte: Legosteine oder Bauklötze, Playmobil- oder Lego-Männchen, eine Eselin und ihr Kind – zur Not gehen auch Pferde oder Einhörner als Ersatz.
  • Vorbereitung: 

Bitte legt eine schöne Unterlage in eure Mitte auf den Tisch oder auf den Boden. Stellt die Kerze und evtl. die Blumen darauf. 

Durchführung:

Nun zündet eine/ einer von euch die Kerze an. 

Eine andere / ein anderer läutet die Glocke oder schlägt auf den Topf. 

Wenn es wieder leise ist, dann sprecht ihr gemeinsam: 

Die Kerze brennt, ein kleines Licht. 

Hören und Beten: Fürchte dich nicht.

Erzählen und Singen, wie alles begann: 

In Gottes Namen fangen wir an.

Dann singt ihr zusammen: Gottes Liebe ist so wunderbar ….

Wir beten im Wechsel: (alle lesen den dick gedruckten Satz, die Zwischentexte liest ein älteres Kind oder ein Erwachsener/ eine Erwachsene)

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Es ist schön, dass wir heute hier zusammen sind. 

Wir freuen uns, dass wir Gottesdienst feiern.

Wir wollen dich, lieber Gott, begrüßen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht sehen.

Wir können dir auch nicht die Hand geben.

Aber du hast gesagt, dass du bei uns bist. 

Darauf verlassen wir uns, wenn wir sagen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht hören,

so wie wir einen Menschen hören, der spricht. 

Und trotzdem gibst du uns Worte und Gedanken, 

die uns gut tun und weiterhelfen. 

Wir danken dir und sagen: 

Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist.

Lied: Gottes Güte ist so wunderbar ….

Verkündigung: Jesus zieht in Jerusalem ein …

Die Bilder zum Text findet ihr – wenn wir es zeitlich schaffen – auf der Homepage; die Geschichten sind aber auch ohne Bilder zu verstehen: 

ww.norf-nievenheim.de (Oder ihr holt euch eure Legosteine oder Bauklötze, eure Playmobil- oder Lego-Männchen, eine Eselin und ihr Kind (zur Not geht auch ein Pferd oder Einhorn als Ersatz) und spielt die Geschichte selbst mit.)

Bild 1: Unsere heutige Geschichte erzählt von Jesus. 

Bild 2: Und von seine Jüngern. 

Jesus und seine Jünger wollen nach Jerusalem gehen. Sie wollen auch in dieser großen Stadt in Israel mit den Menschen über Gott sprechen, beten und singen. Und sie wollen in einigen Wochen ein großes Fest feiern – das Passafest. Viele Menschen kommen dann nach Jerusalem, um Gott zu loben und dafür zu danken, dass er vor langer langer Zeit Mose und das Volk Israel aus Ägypten befreit hat. 

Bild 3: Kurz vor Jerusalem bittet Jesus zwei Jünger, dass sie in das Dorf gehen. 

Bild 4: Jesus sagt: „Ihr werdet dort eine Eselin finden, die angebunden ist. Sie hat ihr Fohlen bei sich. Bindet sie los und führt sie zu mir.“ 

Bild 5: Die Jünger gehen in das Dorf und binden die Eselin los.

Bild 6: Sie bringen sie und ihr Fohlen zu Jesus. Jesus und die Jünger gehen weiter.

Bild 7: In der Ferne können sie schon das Stadttor von Jerusalem sehen. 

Bild 8: Jesus und die Jünger kommen am Stadttor an. Jesus reitet auf der Eselin. Das Fohlen bleibt immer dicht bei seiner Mutter.

Bild 9: Sie ziehen durch das Stadttor in die wunderschöne Stadt ein. 

Bild 10: Die Menschen in Jerusalem haben gehört, dass Jesus kommen wird. Sie freuen sich sehr. Viele viele Menschen sind zum Stadttor gekommen, um Jesus zu begrüßen. Sie haben ihre Kleider auf den Boden gelegt und sie haben Äste von den Bäumen geschnitten und auf den Weg gestreut. Einige haben Palmzweige in der Hand und winken Jesus. Und alle jubeln ihm zu und rufen: „Hosianna! Hosianna“. Das ist hebräisch und bedeutet „Hilf doch“.

Bild 11: Jesus freut sich über die freundliche Begrüßung der Menschen. Und er hofft sehr, dass er ihnen helfen kann 

Lied: Gottes Treue ist so wunderbar … oder Lasst uns miteinander …

Fürbitte: Guter Gott,

wir freuen uns, dass Jesus zu uns gekommen ist und den Menschen geholfen hat. Und wir bitten dich: Lass auch uns einander helfen und füreinander da sein in dieser Zeit. 

Und gemeinsam beten wir: 

Vater unser im Himmel

geheiligt werde dein Name,

dein Reich komme, dein Wille geschehe

wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute und 

vergib uns unsere Schuld

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und

führe uns nicht in Versuchung, sondern

erlöse uns von dem Bösen, denn

dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit 

in Ewigkeit. Amen.

Lied: Segne uns mit der Weite des Himmels … oder Halte zu mir, guter Gott

Segen: Es segne und behüte euch der allmächtige und 

barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Amen.

Kindergottesdienst für zu Hause am Karfreitag/ oder an 5 Tagen mit 4 Bildern in der Karwoche

Ihr braucht: 

*ein schönes Tuch/ ein Tisch-Set,

*eine Kerze

*eine Glocke oder einen Metalltopf + einen Kochlöffel

*euer Kreuz, 

*evtl. zum Mit- oder Nachspielen der biblischen Geschichte: Legosteine oder Bauklötze, Playmobil- oder Lego-Männchen und eure Phantasie für alles, was fehlen sollte

Vorbereitung: 

Bitte legt eine schöne Unterlage in eure Mitte auf den Tisch oder auf den Boden. Stellt die Kerze und evtl. die Blumen darauf. 

Durchführung:

Nun zündet eine/ einer von euch die Kerze an. 

Eine andere / ein anderer läutet die Glocke oder schlägt auf den Topf. 

Wenn es wieder leise ist, dann sprecht ihr gemeinsam: 

Die Kerze brennt, ein kleines Licht. 

Hören und Beten: Fürchte dich nicht.

Erzählen und Singen, wie alles begann: 

In Gottes Namen fangen wir an.

Dann singt ihr zusammen: Gottes Liebe ist so wunderbar …

Wir beten im Wechsel: (alle lesen den dick gedruckten Satz, die Zwischentexte liest ein älteres Kind oder ein Erwachsener/ eine Erwachsene)

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Es ist schön, dass wir heute hier zusammen sind. 

Wir freuen uns, dass wir Gottesdienst feiern.

Wir wollen dich, lieber Gott, begrüßen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht sehen.

Wir können dir auch nicht die Hand geben.

Aber du hast gesagt, dass du bei uns bist. 

Darauf verlassen wir uns, wenn wir sagen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht hören,

so wie wir einen Menschen hören, der spricht. 

Und trotzdem gibst du uns Worte und Gedanken, 

die uns gut tun und weiterhelfen. 

Wir danken dir und sagen: 

Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist.

Lied: Gottes Güte ist so wunderbar ….

Verkündigung: Jesu Weg zum Kreuz

Die Bilder zum Text findet ihr – wenn wir es zeitlich schaffen – auf der Homepage; die Geschichten sind aber auch ohne Bilder zu verstehen: 

ww.norf-nievenheim.de (Oder ihr holt euch eure Legosteine oder Bauklötze, eure Playmobil- oder Lego-Männchen und spielt die Geschichte selbst mit.)

Bild 1: Wie ihr wisst, ist Jesus zum Passafest in Jerusalem. Jesus ist auf einer Eselin geritten. 

Bild 2: Seine Jünger haben ihn begleitet. Gemeinsam haben sie mit den Menschen über Gott gesprochen, gebetet und gesungen. Viele Menschen waren sehr froh über das, was Jesus ihnen von Gott und dem Glauben erzählte.

Bild 3: In Jerusalem gab es aber Menschen, denen es nicht gefiel, was Jesus sagte und tat; sie wollten Jesus los werden.

Bild 4: Und auch einem der Jünger, der Judas hieß, gefiel es nicht, was Jesus sagte und tat. Er war enttäuscht von Jesus, weil er gehofft hatte, dass Jesus streitlustiger sein würde und nicht so friedlich.

Bild 5: Und so verriet Judas Jesus an die Menschen, die ihn 

loswerden wollten. Er gab ihnen einen Tipp, wo sie Jesus finden könnten und bekam dafür 30 Silberlinge.

Bild 6: Als das Passafest begann, schickte Jesus zwei Jünger, um einen Raum zu suchen, in dem sie feiern könnten. 

Bild 7: Dort kamen sie am Abend zusammen, um das Passamahl zu feiern. Sie aßen Brot und tranken Wein. 

Bild 8: Jesus ahnte bereits, dass Judas ihn verraten hatte.

Bild 9: Jesus wusste auch schon, dass sein bester Freund Petrus ihn ebenfalls verraten würde. Als er das sagte, erschrak Petrus sehr, denn er wollte ein guter Freund für Jesus sein. Jesus aber sagte: Wenn der Hahn morgens zweimal kräht, wirst du wissen, dass du dreimal gesagt hast, dass du nichts mit mir zu tun hast.

Bild 10: Als das Mahl zu Ende war, ging Jesus mit seinen Jüngern in einen Garten. Der hieß Gethsemane. Dort wollten sie die Nacht verbringen. Und Jesus wollte beten. Jesus hatte Angst, denn er wusste, in dieser Nacht würde etwas Schlimmes mit ihm geschehen. Und er wünschte sich sehr, dass die Jünger (seine besten Freunde) mit ihm wach bleiben und ihm in seiner Angst beistehen. Aber die Jünger waren sehr müde und schliefen immer wieder ein. So war Jesus ganz allein mit Gott und betete. 

Bild 11: Und in dieser Nacht passierte es dann. Judas kam mit den Menschen, die Jesus Böses antun wollten. Sie hatten Schwerter dabei, wussten aber nicht, wer von den ganzen Männern Jesus war. Judas küsste Jesus zur Begrüßung. Der Kuss war das verabredete Zeichen. Die Menschen mit den Schwertern verhafteten Jesus und nahmen ihn mit. Jesu Jünger rannten schnell weg, weil sie große Angst hatten, auch verhaftet zu werden. So war Jesus wieder ganz allein.

Bild 12: Sie brachten Jesus zu Pilatus, der in Jerusalem das Sagen hatte und der richten und verurteilen durfte. Pilatus konnte aber nicht verstehen, was Jesu Böses getan haben sollte. Pilatus wusste, dass es während des Passafestes üblich war, einen Gefangenen frei zu lassen. Darüber durfte das Volk entscheiden. 

Bild 13: Und so wählte Pilatus noch einen anderen Gefangenen aus. Der hieß Barabbas. Das Volk sollte entscheiden, ob Jesus oder Barabbas frei kamen. Als das Volk Jesus sah, schrien sie sofort: Kreuzigt ihn! Barrabas kam frei und Jesus wurde weggeführt. Das Urteil war gesprochen. Jesus sollte am Kreuz sterben.

Bild 14: Die Soldaten zogen Jesus bis auf ein weißes Tuch aus und würfelten um seine Kleidung. 

Bild 15: Sie machten sich über Jesus lustig, setzten ihm eine Dornenkrone auf und zogen ihm einen roten Mantel an wie einem König und begrüßten ihn als König der Juden. 

Bild 16: Dann zwangen sie Jesus, sein Kreuz auf dem Rücken zu tragen und brachten ihn zu einem Ort, der auf hebräisch Golgatha heißt. Das heißt auf deutsch Schädelstätte.

Bild 17: Dort kreuzigten sie ihn. Und Jesus stirbt am Kreuz. 

Bild 18: Seine Freunde waren in der Nähe und sahen, was geschah. Als Jesus tot war, fragen sie, ob sie ihn mitnehmen könnten. 

Bild 19: Sie brachten ihn zu einer Grabhöhle, legten ihn hinein und verschlossen das Grab mit einem großen Stein. 

Bild 20: Dann gingen sie nach Hause. Sie waren sehr traurig . 

Und wie es weiter geht, erfahrt ihr, wenn ihr wollt, am Ostersonntag. 

Wir singen: Gottes Treue ist so wunderbar ….

Wir beten: Lieber Gott, 

Jesus musste leiden und sterben. Das macht uns traurig.

Denn auch wir haben manchmal Angst vor dem Sterben und dem Tod. Deshalb bitten wir dich: Nimm unsere Angst in deine Hände. Mach uns bald wieder froh. Sei du immer bei uns, behüte uns und alle Menschen auf der ganzen Welt und besonders die, die wir lieb haben. 

Vater unser im Himmel

geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Lied: Segne uns mit der Weite des Himmels ….  oder Halte zu mir, guter Gott ..

Segen: So segne und behüte euch Gott mit seiner Güte. 

Gott schaue euch freundlich an und schenke euch und allen Menschen seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel



Kindergottesdienst für zu Hause am Ostersonntag

Ihr braucht: 

*ein schönes Tuch/ ein Tisch-Set,

*eine Kerze

*eine Glocke oder einen Metalltopf + einen Kochlöffel

*euer Kreuz, 

*evtl. zum Mit- oder Nachspielen der biblischen Geschichte: Legosteine oder Bauklötze, Playmobil- oder Lego-Männchen 

und eure Phantasie

Vorbereitung: 

Bitte legt eine schöne Unterlage in eure Mitte auf den Tisch oder auf den Boden. Stellt die Kerze und evtl. die Blumen darauf. 

Durchführung:

Nun zündet eine/ einer von euch die Kerze an. 

Eine andere / ein anderer läutet die Glocke oder schlägt auf den Topf. 

Wenn es wieder leise ist, dann sprecht ihr gemeinsam: 

Die Kerze brennt, ein kleines Licht. 

Hören und Beten: Fürchte dich nicht.

Erzählen und Singen, wie alles begann: 

In Gottes Namen fangen wir an.

Dann singt ihr zusammen: Gottes Liebe ist so wunderbar … 

Wir beten im Wechsel: (alle lesen den dick gedruckten Satz, die Zwischentexte liest ein älteres Kind oder ein Erwachsener/ eine Erwachsene)

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Es ist schön, dass wir heute hier zusammen sind. 

Wir freuen uns, dass wir Gottesdienst feiern.

Wir wollen dich, lieber Gott, begrüßen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht sehen.

Wir können dir auch nicht die Hand geben.

Aber du hast gesagt, dass du bei uns bist. 

Darauf verlassen wir uns, wenn wir sagen: 

Alle sprechen: Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist. 

Lieber Gott, wir können dich nicht hören,

so wie wir einen Menschen hören, der spricht. 

Und trotzdem gibst du uns Worte und Gedanken, 

die uns gut tun und weiterhelfen. 

Wir danken dir und sagen: 

Guter Gott, wir sind froh, dass du da bist.

Lied: Gottes Güte ist so wunderbar ….

Verkündigung: Vom Kreuz zur Auferstehung 

Die Bilder zum Text findet ihr – wenn wir es zeitlich schaffen – auf der Homepage; die Geschichten sind aber auch ohne Bilder zu verstehen: 

ww.norf-nievenheim.de (Oder ihr holt euch eure Legosteine oder Bauklötze, eure Playmobil- oder Lego-Männchenund spielt die Geschichte selbst mit.)

Bild 1: Jesus war tot. Seine Jünger, Freundinnen und Freun de hatten ihn gemeinsam begraben. Sie hatten ihn in eine Höhle gelegt, so wie es damals üblich war. Jesus sollte nichts mehr passieren. Dann waren sie nach Hause gegangen.

Bild 2: Am nächsten Morgen wollten drei Frauen Jesus noch einmal besuchen. Zum endgültigen Abschied wollten sie ihn mit Salben und Ölen einreiben, um ihm noch einmal etwas Gutes zu tun. Das haben die Menschen in Jerusalem damals so gemacht. 

Bild 3: Auf dem Weg zum Grab fragten sie sich, was sie mit dem großen schweren Stein machen sollten, den sie am Abend vorher zusammen mit den Männern vor den Eingang der Höhle gerollt hatten.

Bild 4: Als sie zum Grab kamen, sahen sie schon aus der Ferne, dass der Eingang offen war. Sie wunderten sich sehr und bekamen auch ein bisschen Angst. 

Bild 5: Sie kamen näher und gingen hinein. Drinnen sahen sie einen jungen Mann in einem weißen Kleid sitzen. Da wurde ihre Angst noch größer. Der Mann sprach sie an und sagte: „Ihr müsst keine Angst haben. Ich weiß, dass ihr Jesus sucht. Aber hier ist er nicht mehr. Jesus ist auferstanden. Erzählt bitte allen diese frohe Botschaft!“

Bild 6: Die Frauen gingen hinaus und fürchteten sich sehr. Schnell rannten sie nach Hause und sagten niemandem etwas. Erst sehr viel später verstanden sie, dass Jesus lebt, dass Gott ihm wirklich ein neues Leben geschenkt hatte, damit Jesus immer bei uns sein kann. Und dann brachen sie auf und erzählten alle Menschen diese gute Nachricht. Und darum können wir heute ein

Bild 7: Und so feiern wir heute Ostern und freuen uns über dieses schöne Leben. 

Lied: Gottes Treue ist so wunderbar …

Gebet: Lieber Gott,

Wir danken dir für Jesu Auferstehung.

Das macht uns wieder froh. Nun wissen wir, dass der Tod uns eigentlich keine Angst machen muss, denn du passt auf uns gut auf und schenkst uns neues ewiges Leben. 

Darum bitten wir: Hilf, dass, dass Hunger, Krankheit, Streit und Hass, Krieg und Tod in der Welt aufhören, damit alle Menschen Freude am Leben haben können. Lass uns uns auch gut miteinander vertragen und darauf achten, dass es uns, unseren Familien, Freundinnen und Freunden gut geht. 

Sei du immer bei uns, behüte uns und alle Menschen auf der ganzen Welt, besonders die, die wir lieb haben. 

Vater unser im Himmel

geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Lied: Segne uns mit der Weite des Himmels …. oder Halte zu mir, guter Gott …

Segen: So segne und behüte euch Gott mit seiner Güte. 

Gott schaue euch freundlich an und schenke euch und allen Menschen seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel